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Auch ich vernahm die fromme Musik und spührte wie sie mich ergriff. Da ich etwas kleiner war als die meisten umstehenden Männer war mir aber ein Blick auf sie verwehrt und einzig einpaar rote Schrähnen blitzten in meinem Blickfeld auf.

Der Mann neben mir lachte und wurde etwas schneller.
Es war ein wunder das sich meine Füße nichter verhedderten. Geübt schwang ich meine Hüfte und beschrieb mit den Fingerspitzen kleine, zarte kreisbewegungen. Dennoch spührte ich wie mir der schweiß auf die Stirn trat.
Ich schloss die Augen und breitete meine Arme aus.
Meine exotisch roten Haare glänzten im licht wie die sonne es selbst immer tat.

Ich sah kurz zu Azim und bedeutete ihm mit einem Nicken unauffällig zu bleiben. Mir war bewusst, dass ich auf dem Platzt ein gutes Ziel bot. Die vielen Gassen hervorragende Fluchtmöglichkeiten waren. Ich drängte mich etwas weiter nach vorne um die Tänzerin besser sehen zu können.

Ich nahm Anwars stille Anweisung mit einem nicken hin und betrachtete nun die umstehenden Leute. Jede Potentielle Gefahr schätzte ich ein und überlelgte mir einen Ausweg.
Leise seufzte ich.
Es wäre so viel einfacher ihn jetzt zu töten... ich fuhr mir durch die Haare und merkte das ich ihn in dem gedrängel kaum sah.
Sofort schubste ich mich slebst einwenig hinein.

Ich musste lachen als ich das klatschen aller vernahm. Beim Blut pulsierte aufgeregt und und ich hatte das Gefühl von innen herraus in Flammen zu stehen.
Ich spührte den Teppich kaum noch. Es war beinahe als würde ich fliegen und all die zuschauer hinter mir lassen.
Meine Tücher wanden sich um mich wie eine zarte zweite haut und als ich die Augen aufschlug erkannte ich kaum noch die leute.